Zum religiösen Potenzial der Populärkultur: Eigene Prägekraft Zwischen der Religion und der Populärkultur gibt es mehr Überschneidungen als auf den ersten Blick gedacht. In der Unterhaltungsindustrie, vor allem der Film- und Musikwirtschaft, werden vielfach religiöse Motive und Botschaften aufgegriffen und publikumswirksam interpretiert. Was reizt Theologen an der Auseinandersetzung damit? Von Matthias Reichelt, Thomas Bohrmann Herder Korrespondenz S1/2012 S. 38-42, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Matthias Reichelt Matthias Reichelt M.A. (geb. 1980), Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Fakultät der Universität der Bundeswehr München. Thomas Bohrmann Dr. Thomas Bohrmann (geb. 1965), Professor für Katholische Theologie mit dem Schwerpunkt Angewandte Ethik an der Universität der Bundeswehr München.
Matthias Reichelt Matthias Reichelt M.A. (geb. 1980), Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Fakultät der Universität der Bundeswehr München.
Thomas Bohrmann Dr. Thomas Bohrmann (geb. 1965), Professor für Katholische Theologie mit dem Schwerpunkt Angewandte Ethik an der Universität der Bundeswehr München.