Zum Spannungsfeld von kulturellem und sozialem Engagement der Kirche: Ist Kunst überflüssig? Kunst wird oft infrage gestellt: Bedeutet sie nicht Verschwendung? Könnte man das Geld nicht besser den Armen spenden? Ist Kunst überhaupt eine notwendige Aufgabe für die Kirche? Ist sie nicht bloße Ästhetik? Eine Reihe von Beispielen aus der kirchlichen Praxis zeigen, wie Kunst auch das Verhalten der Menschen prägt und sie verändert. Von Erich Garhammer Herder Korrespondenz S1/2012 S. 21-24, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Erich Garhammer Prof. em. Dr. Erich Garhammer Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg von 2000 bis 2017, vorher von 1991 bis 2000 in Paderborn. Schriftleiter der Zeitschrift "Lebendige Seelsorge" von 2004 bis 2021 und Mitherausgeber der Reihe "Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge". Letzte Veröffentlichung: Genie und Gendarm. Wenn eine Theologie amtlich wird am Beispiel von Benedikt XVI., Würzburg 2023.
Erich Garhammer Prof. em. Dr. Erich Garhammer Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg von 2000 bis 2017, vorher von 1991 bis 2000 in Paderborn. Schriftleiter der Zeitschrift "Lebendige Seelsorge" von 2004 bis 2021 und Mitherausgeber der Reihe "Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge". Letzte Veröffentlichung: Genie und Gendarm. Wenn eine Theologie amtlich wird am Beispiel von Benedikt XVI., Würzburg 2023.