Das „Solus Christus“ zwischen Reformation und Moderne: Christus allein Der Glaube an Jesus als einziges Heil steht im Spannungsfeld von biblischer Tradition, reformatorischer Zuspitzung und modernen theologiegeschichtlichen Entwicklungen. Hierin eröffnet sich eine Spurensuche nach dem Kern christlicher Identität. Von Ulrich H. J. Körtner © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2025 S. 50-52, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich H. J. Körtner Ulrich H. J. Körtner wurde 1957 geboren und ist seit 1992 Ordinarius für Systematische Theologie (reformierte Theologie) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Von 2014 bis 2019 war er Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie (IÖThE) der Diakonie Österreich. 2010 wurde ihm die Ehrendoktorwürde des Institut Protestant de Théologie/Faculté libre de Théologie Protestante de Paris verliehen, 2013 die Ehrendoktorwürde der Reformierten Theologischen Universität Debrecen. 2015 erhielt er den Wiener Preis für humanistische Altersforschung. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 55-57 Christusrepräsentation in kirchlichen Diensten und Ämtern: Er wurde wie ein Sklave Von Dorothea Sattler Plus Jesus gegen Christus S. 53-54 Das Geschlecht Jesu in der Theologiegeschichte: One Fits All Von Elke Pahud de Mortanges Plus Heft 4/2025 S. 38-40 Dietrich Bonhoeffers ökumenische Bedeutung: Unerschütterlicher Mahner Von Ralf Wüstenberg
Ulrich H. J. Körtner Ulrich H. J. Körtner wurde 1957 geboren und ist seit 1992 Ordinarius für Systematische Theologie (reformierte Theologie) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Von 2014 bis 2019 war er Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie (IÖThE) der Diakonie Österreich. 2010 wurde ihm die Ehrendoktorwürde des Institut Protestant de Théologie/Faculté libre de Théologie Protestante de Paris verliehen, 2013 die Ehrendoktorwürde der Reformierten Theologischen Universität Debrecen. 2015 erhielt er den Wiener Preis für humanistische Altersforschung.
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