Beobachtungen aus der Netzkultur der Gegenwart: Die Jesus-Referenz Erzählungen lebendiger Gottesbegegnung ziehen sich durch die Geschichte des Christentums und machen auch vor dem digitalen Zeitalter nicht halt. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Jesus-Figuren in den Sozialen Medien, ihre Interpretationen und Vereinnahmungen differenziert zu betrachten. Von Viera Pirker © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2025 S. 17-19, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Viera Pirker Viera Pirker wurde 1977 geboren und ist seit 2020 Professorin für Religionspädagogik und Mediendidaktik an der Universität Frankfurt; seit 2024 ist sie zudem Vizepräsidentin für Studium und Lehre. Sie studierte katholische Theologie in Tübingen und jüdische Studien in Jerusalem und promovierte mit einer Arbeit zu psychologischen Identitätstheorien in pastoraltheologischen Zusammenhängen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind schulische und religiöse Bildung in digitalen Kulturen und Veränderungen von religiösen Praktiken und Positionierungen in den Sozialen Medien. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 26-27 Wundererzählungen als Glaubenszeugnisse: Jesus, der Wundertäter Von Sophia Niepert-Rumel Plus Heft 3/2024 S. 39-41 Cancel Culture ist keine Lösung: Zumutung der Demokratie Von Frauke Rostalski Gratis Heft 3/2024 S. 45-46 100 Jahre Radioandachten: Hunger nach Geschichten vom möglichen Leben Von Fulbert Steffensky
Viera Pirker Viera Pirker wurde 1977 geboren und ist seit 2020 Professorin für Religionspädagogik und Mediendidaktik an der Universität Frankfurt; seit 2024 ist sie zudem Vizepräsidentin für Studium und Lehre. Sie studierte katholische Theologie in Tübingen und jüdische Studien in Jerusalem und promovierte mit einer Arbeit zu psychologischen Identitätstheorien in pastoraltheologischen Zusammenhängen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind schulische und religiöse Bildung in digitalen Kulturen und Veränderungen von religiösen Praktiken und Positionierungen in den Sozialen Medien.
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