Jüdisch-theologische Perspektiven auf Jesus: Ein Retter für die Heiden Jesus hat das rabbinische Judentum seit dem Mittelalter theologisch inspiriert, weil er ein Verfechter der Thora und damit des Judentums war. Von Jehoschua Ahrens © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2025 S. 60-61, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jehoschua Ahrens Jehoschua Ahrens wurde 1978 geboren. Er ist seit 2023 Oberrabbiner von Salzburg, Co-Präsident der Jüdisch-Katholischen Gesprächskommission der Schweiz und Gemeinderabbiner in Bern. Seit 2017 war er Gemeinderabbiner in Darmstadt und Beauftragter für Interreligiösen Dialog des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. Er studierte internationales Management in Deutschland und England, arbeitete für verschiedene Konzerne als Marketing Manager. Dann begann er in Israel die Ausbildung zum Rabbiner, wo er auch ordiniert wurde. Er studierte für seinen BA an der Bar-Ilan-Universität, machte seinen Master-Abschluss an der Cambridge University und promovierte an der Universität Luzern. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 9-10 Forum Christentum und Islam: Im Dreierbund Von Annika Schmitz Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick Plus Leibfeindliches Christentum? S. 57-61 Eine jüdische Perspektive auf die menschliche Sexualität: Heiligung des Natürlichen Von Walter Homolka
Jehoschua Ahrens Jehoschua Ahrens wurde 1978 geboren. Er ist seit 2023 Oberrabbiner von Salzburg, Co-Präsident der Jüdisch-Katholischen Gesprächskommission der Schweiz und Gemeinderabbiner in Bern. Seit 2017 war er Gemeinderabbiner in Darmstadt und Beauftragter für Interreligiösen Dialog des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. Er studierte internationales Management in Deutschland und England, arbeitete für verschiedene Konzerne als Marketing Manager. Dann begann er in Israel die Ausbildung zum Rabbiner, wo er auch ordiniert wurde. Er studierte für seinen BA an der Bar-Ilan-Universität, machte seinen Master-Abschluss an der Cambridge University und promovierte an der Universität Luzern.
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