Was seine Herkunftsfamilie dazu gesagt hat: Jesus war kein Papi Eins war Jesus ganz sicher nicht: verheiratet. Im Gegenteil schimpfte er über die Familie wie über kaum etwas anderes. Daraus folgte die Mutter aller Revolutionen. Von Hans Conrad Zander © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2025 S. 37, Essays, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Conrad Zander Hans Conrad Zander wurde 1937 geboren und ist Journalist und Schriftsteller. In seiner wilden Jugendzeit war er Dominikaner, danach sechzehn Jahre lang Reporter des „Stern“. Ab 1973 verfasste er zahlreiche Hörfunk-Beiträge, vor allem zur WDR-Sendereihe „Zeitzeichen“, später wurde er durch seine satirischen kirchen- und religionskritischen Bücher bekannt. Er war Gastprofessor der Universität Essen. 1983 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 1 Editorial: Der Sohn Gottes aus Nazareth Von Redaktion Herder Korrespondenz Plus Jesus gegen Christus S. 48-49 Jesus, der Christus im Widerhall der Gesänge des Gotteslob: Vom Herrscher zum Bruder Von Richard Mailänder Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann
Hans Conrad Zander Hans Conrad Zander wurde 1937 geboren und ist Journalist und Schriftsteller. In seiner wilden Jugendzeit war er Dominikaner, danach sechzehn Jahre lang Reporter des „Stern“. Ab 1973 verfasste er zahlreiche Hörfunk-Beiträge, vor allem zur WDR-Sendereihe „Zeitzeichen“, später wurde er durch seine satirischen kirchen- und religionskritischen Bücher bekannt. Er war Gastprofessor der Universität Essen. 1983 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis.
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