Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding„Neutestamentliche Christologien sind plural“

Der Jude Jesus und der erhöhte Christus – bereits im Neuen Testament kann man beide Gestalten nicht voneinander trennen. Was bedeuten die jüdischen Wurzeln Jesu für christologische Interpretationen? Ein Gespräch über Nähe und Distanz bei der Konstituierung von Religionen, über Geltungsansprüche und notwendige Kontextualisierungen. Die Fragen stelle Annika Schmitz.

Bunte Kreise liegen aufeinander wie Konfetti
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Anzeige: Der Unvollendete. Franziskus' Erbe und der Kampf um seine Nachfolge. Von Marco Politi

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