Zur Bedeutung der kanonischen Exegese mit Blick auf die Gestalt Jesu: Offenbarung und Schriftauslegung Die kanonische Exegese verwirft die historisch-kritische Exegese nicht, sondern vermeidet einige von deren Schwächen und Einseitigkeiten. Diesen Weg gilt es fast zwei Jahrzehnte nach den drei Bänden von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. über Jesus von Nazareth weiterzugehen, um die Gräben zwischen Exegese, Dogmatik und Spiritualität zu überwinden. Von Ludger Schwienhorst-Schönberger © Unsplash Herder Korrespondenz S1/2025 S. 30-33, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger wurde 1957 geboren und war von 2007 bis 2022 Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien. 2021 erhielt er den Joseph-Ratzinger-Preis. Schwienhorst-Schönberger ist Mitglied der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 23-25 Die Jesusforschung und ihre Bedeutung: Die Frage nach dem historischen Jesus Von Angelika Strotmann Plus Jesus gegen Christus S. 4-8 Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding: „Neutestamentliche Christologien sind plural“ Von Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annika Schmitz Plus Jesus gegen Christus S. 26-27 Wundererzählungen als Glaubenszeugnisse: Jesus, der Wundertäter Von Sophia Niepert-Rumel
Ludger Schwienhorst-Schönberger Ludger Schwienhorst-Schönberger wurde 1957 geboren und war von 2007 bis 2022 Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien. 2021 erhielt er den Joseph-Ratzinger-Preis. Schwienhorst-Schönberger ist Mitglied der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz.
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