Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Der erste Evangelist Markus sieht sich mit der Jahrtausendkatastrophe des Jüdischen Krieges konfrontiert. Um das Trauma zu bewältigen, spiegelt er die Geschichte des Volkes Israel in der Geschichte eines Messias, dessen Macht nicht hilft. Von Andreas Bedenbender © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2025 S. 28-29, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Bedenbender Andreas Bedenbender wurde 1964 geboren und unterrichtet Neues Testament unter anderem an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal. Er ist Redakteur und Autor der Zeitschrift „Texte und Kontexte“. Veröffentlichungen zum Markusevangelium: Topographie des Schreckens. Der Jüdische Krieg im Spiel der Ortsangaben des Markusevangeliums, in: Texte und Kontexte 116/117 (2008) 1–105; Der gescheiterte Messias, Leipzig 2019. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 4-8 Ein Gespräch mit Kathy Ehrensperger und Thomas Söding: „Neutestamentliche Christologien sind plural“ Von Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annika Schmitz Plus Heft 3/2025 S. 43-45 Der 7. Oktober, der jüdisch-christliche Dialog und die Kirchen: Eine Theologie des Landes und der Diaspora Von Christian M. Rutishauser Plus Heft 2/2025 S. 30-33 Das Judentum als Grundlage des Islams: Wie Moses und Abraham, so auch Mohammed Von Mouhanad Khorchide
Andreas Bedenbender Andreas Bedenbender wurde 1964 geboren und unterrichtet Neues Testament unter anderem an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal. Er ist Redakteur und Autor der Zeitschrift „Texte und Kontexte“. Veröffentlichungen zum Markusevangelium: Topographie des Schreckens. Der Jüdische Krieg im Spiel der Ortsangaben des Markusevangeliums, in: Texte und Kontexte 116/117 (2008) 1–105; Der gescheiterte Messias, Leipzig 2019.
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