Leihmutterschaft in historischer Perspektive: Eine Form körperlicher Erwerbsarbeit Ist Leihmutterschaft grundsätzlich abzulehnen oder gibt es bestimmte Voraussetzungen, unter denen sie akzeptabel erscheint? Die Erfahrungen, die mit älteren Formen des Leihens und Verleihens weiblicher körperlicher Fertigkeiten und ihrer Regulierung gesammelt wurden, sind auch für die aktuellen Diskussionen hilfreich. Von Katja Patzel-Mattern Herder Korrespondenz S1/2017 S. 40-43, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katja Patzel-Mattern Katja Patzel-Mattern (geb. 1970) ist seit 2009 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Habilitation 2008 in Konstanz, 1998 Promotion in Münster. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 8 Neue Geschäftsführerin der Stiftung Weltethos: Lena Zoller: Die Dialogbereite Von Lena Zoller, Annika Schmitz Plus Heft 2/2025 S. 17-20 Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats Helmut Frister: „Man darf auch eine religiöse Berufung nicht verabsolutieren“ Von Helmut Frister, Hilde Naurath Plus Heft 8/2024 S. 6 Höher, schneller, weiter? Von Thorsten Latzel
Katja Patzel-Mattern Katja Patzel-Mattern (geb. 1970) ist seit 2009 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Habilitation 2008 in Konstanz, 1998 Promotion in Münster.
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