Ein Zwischenruf: Gefährliche und zugleich gefährdete Körper Die sogenannte Natürliche Familienplanung (NFP) erlangt im Kontext von Migration, Religion und Gender gerade eine neue Bedeutung. Kinderwunsch und Verhütung sind nicht nur im Katholizismus, sondern auch in anderen Religionen prekäre Themen. Von Hildegund Keul Herder Korrespondenz S1/2017 S. 21-22, Essays, Lesedauer: ca. 4 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Hildegund Keul Hildegund Keul, geboren 1961, Dr. theol. und M.A., leitet an der Universität Würzburg seit 2018 das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten“. Seit 2009 ist sie dort apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft. Von 2004 bis 2018 war sie Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg. Auch interessant Plus Heft 7/2024 S. 28-30 Das gesellschaftliche Sprechen und Schreiben über Migration: Mehr als ein Wort Von Jochen Oltmer Plus Heft 7/2024 S. 6 Lackmustest der Demokratie Von Josefine Paul Plus Heft 6/2024 S. 9-10 Migrationspolitik: Die Deutungshoheit behalten Von Hilde Naurath
Hildegund Keul Hildegund Keul, geboren 1961, Dr. theol. und M.A., leitet an der Universität Würzburg seit 2018 das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten“. Seit 2009 ist sie dort apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft. Von 2004 bis 2018 war sie Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg.
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