Kreaturen und ihr Recht auf Kreatürlichkeit: Herrenmenschen und Homunculi Die Vorstellung eines technisch erzeugten und veränderten menschlichen Lebens wirkt immer noch abschreckend. Doch was spricht in einer Welt, die sich nicht mehr als Schöpfung Gottes versteht, noch dagegen, dass Menschen nach den Vorlieben anderer Menschen geformt werden? Von Peter Strasser © pixabay.de Herder Korrespondenz S1/2017 S. 61-63, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Strasser Peter Strasser wurde 1950 geboren und unterrichtete an der Grazer Universität Rechtsphilosophie, Ethik und Religiöses Denken. 2014 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt erschienen: „Apokalypse und Advent – Warum wir da gewesen sein werden“, Wien 2022, und „Ewigkeitsdrang“, Wien 2024.
Peter Strasser Peter Strasser wurde 1950 geboren und unterrichtete an der Grazer Universität Rechtsphilosophie, Ethik und Religiöses Denken. 2014 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt erschienen: „Apokalypse und Advent – Warum wir da gewesen sein werden“, Wien 2022, und „Ewigkeitsdrang“, Wien 2024.