Die Bearbeitung bioethischer Themen in der Literatur: Identitätssuche angesichts von Optimierungsversprechen Die biomedizinischen Möglichkeiten am Lebensbeginn steigen immens an, gesellschaftliche und politische Debatten werden geführt. Andere Perspektiven auf die Betroffenen und die ethischen Zusammenhänge bieten Romane. Ein Wechsel der eigenen Perspektive wird auf diese Weise literarisch ermöglicht, da sowohl die beschworene „schöne neue Welt“ als auch deren Herausforderungen beleuchtet werden. Von Kerstin Schlögl-Flierl Herder Korrespondenz S1/2017 S. 52-55, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Kerstin Schlögl-Flierl Kerstin Schlögl-Flierl, geboren 1976, ist seit 2015 Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Augsburg. Studium der Germanistik und Theologie in Regensburg, Rom und Boston, seit 2020 Mitglied des Deutschen Ethikrats, seit 2023 korrespondierendes Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben. Auch interessant Plus Kinder, Kinder S. 35-36 Eine Gesellschaft zwischen Inklusion und Praenatest: „Wir sind alle Menschen“ Von Ulla Schmidt Plus Kinder, Kinder S. 37-40 Konfliktsensibles Nachdenken über den Lebensanfang: Ehrlich währt am längsten Von Peter Dabrock Gratis Heft 10/2016 S. 9-10 Aktuell: Ethik: Wird der Praenatest zur Kassenleistung? Von Felizia Merten
Kerstin Schlögl-Flierl Kerstin Schlögl-Flierl, geboren 1976, ist seit 2015 Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Augsburg. Studium der Germanistik und Theologie in Regensburg, Rom und Boston, seit 2020 Mitglied des Deutschen Ethikrats, seit 2023 korrespondierendes Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben.
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