Zu den Bildern in diesem Heft: Jesuskinder und ihre Leihmütter Ganz besondere Beziehungen zu Kindern haben sich im Barock in Frauenklöstern ausgebildet. Für Ordensschwestern waren die Gestaltung und Verehrung von teils sehr aufwändig gestalteten Jesuspuppen und -figuren eine Möglichkeit, eigene Formen von Mütterlichkeit auszuleben. Von Christoph Kürzeder, Patrick Charell Herder Korrespondenz S1/2017 S. 64, Essays, Lesedauer: ca. 2 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Christoph Kürzeder Der promovierte Theologe und Volkskundler Christoph Kürzeder (geb. 1965) ist Direktor des Diözesanmuseums Freising. Veröffentlichung: „Frommes Spiel & geistliche Erbauung. Jesuskind-Verehrung in franziskanischen Frauenklöstern des 17. und 18. Jahrhunderts", im Band zur Ausstellung, aus dem auch die Bilder in diesem Heft entnommen sind: Kuratorium des Diözesanmuseums Freising (Hg.), Seelenkind. Verehrt – Verwöhnt – Verklärt. Das Jesuskind in Frauenklöstern, Sieveking Verlag, München 2013. Patrick Charell Patrick Charell (geb. 1988) ist Historiker und Volontär im Diözesanmuseum Freising.
Christoph Kürzeder Der promovierte Theologe und Volkskundler Christoph Kürzeder (geb. 1965) ist Direktor des Diözesanmuseums Freising. Veröffentlichung: „Frommes Spiel & geistliche Erbauung. Jesuskind-Verehrung in franziskanischen Frauenklöstern des 17. und 18. Jahrhunderts", im Band zur Ausstellung, aus dem auch die Bilder in diesem Heft entnommen sind: Kuratorium des Diözesanmuseums Freising (Hg.), Seelenkind. Verehrt – Verwöhnt – Verklärt. Das Jesuskind in Frauenklöstern, Sieveking Verlag, München 2013.