Eine Gesellschaft zwischen Inklusion und Praenatest: „Wir sind alle Menschen“ 2009 wurde die Behindertenrechtskonvention im Deutschen Bundestag ratifiziert. Viel ist seitdem in Sachen Inklusion und Integration geschehen. Das Verfahren des Praenatests stellt die Gesellschaft nun aber vor neue ethische Herausforderungen: Wie geht unsere Gesellschaft mit Menschen mit Behinderung um? Wie sieht die richtige Unterstützung aus? Wo muss sich die Politik auf ethische Grundwerte besinnen? Von Ulla Schmidt © pixabay.de Herder Korrespondenz S1/2017 S. 35-36, Essays, Lesedauer: ca. 5 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ulla Schmidt Ulla Schmidt (geb. 1949) ist seit 2012 Bundesvorsitzende der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Sie hat 1984 das Studium für das Lehramt zur „Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Schülerinnen und Schüler" abgeschlossen und war bis zu ihrer Wahl in den Deutschen Bundestag 1990 als Lehrerin in ihrer Heimatstadt Aachen tätig. Ihr parlamentarischer Arbeitsschwerpunkt liegt seither in den Fachgebieten Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit. Von 2001 bis 2009 war sie SPD-Bundesministerin für Gesundheit, seit 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Ehrenamtlich engagierte Ulla Schmidt unter anderem bei der Arbeiter-Wohlfahrt, dem Kinderschutzbund, dem Arbeiter-Samariter-Bund und bei der Lebenshilfe. Auch interessant Plus Kinder, Kinder S. 37-40 Konfliktsensibles Nachdenken über den Lebensanfang: Ehrlich währt am längsten Von Peter Dabrock Plus Kinder, Kinder S. 52-55 Die Bearbeitung bioethischer Themen in der Literatur: Identitätssuche angesichts von Optimierungsversprechen Von Kerstin Schlögl-Flierl Gratis Heft 10/2016 S. 9-10 Aktuell: Ethik: Wird der Praenatest zur Kassenleistung? Von Felizia Merten
Ulla Schmidt Ulla Schmidt (geb. 1949) ist seit 2012 Bundesvorsitzende der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Sie hat 1984 das Studium für das Lehramt zur „Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Schülerinnen und Schüler" abgeschlossen und war bis zu ihrer Wahl in den Deutschen Bundestag 1990 als Lehrerin in ihrer Heimatstadt Aachen tätig. Ihr parlamentarischer Arbeitsschwerpunkt liegt seither in den Fachgebieten Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit. Von 2001 bis 2009 war sie SPD-Bundesministerin für Gesundheit, seit 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Ehrenamtlich engagierte Ulla Schmidt unter anderem bei der Arbeiter-Wohlfahrt, dem Kinderschutzbund, dem Arbeiter-Samariter-Bund und bei der Lebenshilfe.
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