Warum Organspenden sinnvoll sind: Leben rettendes Vermächtnis Diskussionen um manipulierte Krankendaten haben dazu geführt, dass weniger Menschen bereit sind, Organe zu spenden. Dadurch müssen schätzungsweise 1000 Patienten pro Jahr früher sterben. Der Staat und auch die Kirchen sollten verstärkt ihre Verantwortung wahrnehmen und die Bürger informieren und motivieren, Körperteile und Gewebe zur Verfügung zu stellen. Von Konrad Hilpert © Thorben Wengert / pixelio.de Herder Korrespondenz S2/2017 S. 24-27, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Konrad Hilpert Konrad Hilpert (geb. 1947) war von 2001 bis 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1990 bis 2001 war Hilpert Inhaber einer Professur für Praktische Theologie und Sozialethik am Institut für Katholische Theologie der Universität Saarbrücken. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 6 Höher, schneller, weiter? Von Thorsten Latzel Plus Heft 4/2024 S. 34-37 Prostitution in Deutschland: Die Rechtsstaatsillusion Von Elke Mack Plus Heft 3/2024 S. 6 Science oder Fiction Von Thomas Stieglitz
Konrad Hilpert Konrad Hilpert (geb. 1947) war von 2001 bis 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1990 bis 2001 war Hilpert Inhaber einer Professur für Praktische Theologie und Sozialethik am Institut für Katholische Theologie der Universität Saarbrücken.