Leben, lieben und sterben in Thea Dorns Roman „Die Unglückseligen“: Lob der Sterblichkeit Das biotechnische Streben nach einem unendlich verlängerten Leben gleicht einer Umkehrung der biblischen Schöpfungsgeschichte. Das zeigt sich in Thea Dorns jüngstem Roman. Am Ende wächst die Sehnsucht nach einem „süßen Tod“. Von Thomas Brose Herder Korrespondenz S2/2017 S. 55-56, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Brose Thomas Brose, geboren 1962, ist Professor für Philosophie an der Philosophischen Affiliation der Päpstlichen Universität Gregoriana in Berlin. Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste; Vizepräsident der Guardini Stiftung; Gründer und Herausgeber der „Berliner Bibliothek. Religion – Kultur – Wissenschaft“.
Thomas Brose Thomas Brose, geboren 1962, ist Professor für Philosophie an der Philosophischen Affiliation der Päpstlichen Universität Gregoriana in Berlin. Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste; Vizepräsident der Guardini Stiftung; Gründer und Herausgeber der „Berliner Bibliothek. Religion – Kultur – Wissenschaft“.