Musikalische Sterbekunst bei Johann Sebastian Bach: „Mach einmal mein Ende gut“ Johann Sebastian Bach gibt auf urmenschliche Fragen musikalische Antworten, die nicht in der Immanenz stecken bleiben, sondern über die Epochen hinweg Horizonte eröffnen. Die Themen sind: Relativierung der Welt, Verheißung des Paradieses, Geleit der Engel, Furcht und Hoffnung. Der Tod ist der „süße Tod“ und „Schlafes Bruder“. Von Meinrad Walter Herder Korrespondenz S2/2017 S. 57-59, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Meinrad Walter Meinrad Walter (geb. 1959), Dr. theol., ist stellvertretender Leiter des Amts für Kirchenmusik der Erzdiözese Freiburg, Honorarprofessor an der Hochschule für Musik Freiburg und nebenberuflicher Kirchenmusiker. Zahlreiche Publikationen, Vorträge und Radiosendungen zu theologischen, liturgischen und kirchenmusikalischen Themen; 2011 erschien seine musikalisch-theologische Interpretation der Johannespassion von J. S. Bach; gerade veröffentlicht: „Sing, bet und geh auf Gottes Wegen … 40 neue und bekannte geistliche Lieder erschlossen“, Freiburg 2013.
Meinrad Walter Meinrad Walter (geb. 1959), Dr. theol., ist stellvertretender Leiter des Amts für Kirchenmusik der Erzdiözese Freiburg, Honorarprofessor an der Hochschule für Musik Freiburg und nebenberuflicher Kirchenmusiker. Zahlreiche Publikationen, Vorträge und Radiosendungen zu theologischen, liturgischen und kirchenmusikalischen Themen; 2011 erschien seine musikalisch-theologische Interpretation der Johannespassion von J. S. Bach; gerade veröffentlicht: „Sing, bet und geh auf Gottes Wegen … 40 neue und bekannte geistliche Lieder erschlossen“, Freiburg 2013.