Leben und Sterben im Kinderhospiz: Ralf und die Himmelsleiter Ein elfjähriger Junge bittet um eine Aufstiegshilfe „nach oben“, der fünfjährige Marco findet den Tod „lieb“, und die dreizehnjährige Jenny ist überzeugt, dass man sich später wiedersieht. Sterben Kinder anders als Erwachsene? Welche Fragen und Ängste beschäftigen sie? Erfahrungen aus dem Kinder- und Jugendhospiz Balthasar. Von Birgit Halbe © pixabay.de Herder Korrespondenz S2/2017 S. 17-20, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Birgit Halbe Birgit Halbe ist pädagogische Leiterin, Kinder- und Jugendtrauerbegleiterin und seelsorgliche Begleiterin im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar, einer Einrichtung der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe. Das Kinderhospiz eröffnete 1998 als erstes Kinderhospiz in Deutschland. 2009 eröffnete das Jugendhospiz, ebenfalls als erstes seiner Art in Deutschland.
Birgit Halbe Birgit Halbe ist pädagogische Leiterin, Kinder- und Jugendtrauerbegleiterin und seelsorgliche Begleiterin im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar, einer Einrichtung der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe. Das Kinderhospiz eröffnete 1998 als erstes Kinderhospiz in Deutschland. 2009 eröffnete das Jugendhospiz, ebenfalls als erstes seiner Art in Deutschland.