Gesundheits- und Pflegekosten am Lebensende: Teurer Abschied Das Lebensende ist ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt – und damit auch die hohen Behandlungskosten bei Sterbenden. Aufgrund des medizinischen Fortschritts müssen aus ethischer Sicht Gerechtigkeits- und Sinnfragen genau abgewogen werden. Eine gründliche Analyse der Fakten, die Achtung der Menschenwürde und praktische Urteilskraft sind erforderlich. Von Markus Zimmermann Herder Korrespondenz S2/2017 S. 28-31, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Zimmermann Markus Zimmermann, Dr. theol., geboren 1962, Titular-Professor sowie Lehr- und Forschungsrat für Christliche Sozialethik an der theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Er ist Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission für den Bereich der Humanmedizin (NEK).
Markus Zimmermann Markus Zimmermann, Dr. theol., geboren 1962, Titular-Professor sowie Lehr- und Forschungsrat für Christliche Sozialethik an der theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Er ist Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission für den Bereich der Humanmedizin (NEK).