Der jüdisch-christliche Dialog zwischen Vision und Wirklichkeit: Eine bemerkenswerte Entwicklung Der Dialog zwischen Juden und Christen ist in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes. Judentum und Christentum entstammen derselben Wurzel; gleichzeitig haben Christen über Jahrhunderte hinweg im Verhältnis zum Judentum Schuld auf sich geladen. Trotz alter und neuer Belastungen ist in den jüdisch-christlichen Beziehungen in den letzten Jahrzehnten ein Neuanfang gelungen. Von Hans Hermann Henrix Herder Korrespondenz S2/2010 S. 25-29, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Hermann Henrix Hans Hermann Henrix (geb. 1941) war von 1988 bis 2005 Direktor der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen. Eine Vielzahl seiner Veröffentlichungen beschäftigt sich mit Fragen des Verhältnisses von Kirche und Christentum zum jüdischen Volk beziehungsweise zum Judentum. Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 43-45 Der 7. Oktober, der jüdisch-christliche Dialog und die Kirchen: Eine Theologie des Landes und der Diaspora Von Christian M. Rutishauser Plus Heft 2/2025 S. 30-33 Das Judentum als Grundlage des Islams: Wie Moses und Abraham, so auch Mohammed Von Mouhanad Khorchide Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick
Hans Hermann Henrix Hans Hermann Henrix (geb. 1941) war von 1988 bis 2005 Direktor der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen. Eine Vielzahl seiner Veröffentlichungen beschäftigt sich mit Fragen des Verhältnisses von Kirche und Christentum zum jüdischen Volk beziehungsweise zum Judentum.
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