Die interreligiösen Beziehungen sind unter Benedikt XVI. theologischer geworden: Eine neue Epoche Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben sich die Beziehungen der katholischen Kirchen zu den anderen Religionen grundlegend verändert. Welchen Stellenwert misst Benedikt XVI. den interreligiösen Beziehungen zu? Und auf welche Einrichtungen des Vatikans kann er für seine Bemühungen zurückgreifen? Von Felix Körner Herder Korrespondenz S2/2010 S. 21-24, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Felix Körner Felix Körner, Dr. phil., Dr. theol. habil., geboren 1963, ist Jesuit, Theologe und Islamwissenschaftler. Am Zentralinstitut für Katholische Theologie (IKT) der Humboldt-Universität zu Berlin hat er den Nikolaus-Cusanus-Lehrstuhl für Theologie der Religionen inne. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 7/2024 S. 8 Margaret Karram: Einheit leben Von Hilde Naurath Plus Heft 6/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing: „Streit ist doch nichts Schlechtes“ Von Stefan Orth, Georg Bätzing
Felix Körner Felix Körner, Dr. phil., Dr. theol. habil., geboren 1963, ist Jesuit, Theologe und Islamwissenschaftler. Am Zentralinstitut für Katholische Theologie (IKT) der Humboldt-Universität zu Berlin hat er den Nikolaus-Cusanus-Lehrstuhl für Theologie der Religionen inne.
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