Die katholische Dogmatik und die anderen Religionen: Erkenntnisorte für das eigene Denken Auch wenn man nur die eigenen Maßstäbe in den interreligiösen Dialog einbringen kann, können diese Kriterien religionsunabhängig formuliert werden – oder zumindest im Dialog der Religionen gemeinsam entwickelt werden. Auf diese Weise wird auch eine positive Würdigung möglich. Von Klaus von Stosch Herder Korrespondenz S2/2010 S. 5-9, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus von Stosch Klaus von Stosch (geb. 1971) ist Professor für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Paderborn. Studium der Katholischen Theologie, Philosophie und Volkswirtschaft in Bonn und Fribourg. Promotion 2001 in Bonn; Habilitation 2005 in Münster. Seit 2009 Vorsitzender des Zentrums für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn.
Klaus von Stosch Klaus von Stosch (geb. 1971) ist Professor für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Paderborn. Studium der Katholischen Theologie, Philosophie und Volkswirtschaft in Bonn und Fribourg. Promotion 2001 in Bonn; Habilitation 2005 in Münster. Seit 2009 Vorsitzender des Zentrums für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn.