Das „christliche Abendland“ und die religiöse Vielfalt: Integration und Identität Aus dem Zusammenleben mit Menschen anderer Religionen ergeben sich in vielen Gesellschaften eine Fülle konkreter Konflikte. Wie sind diese am besten zu lösen und inwieweit kann der interreligiöse Dialog eine Hilfe sein? Auf welche Ressourcen religiöser Überzeugungen kann dabei zurückgegriffen werden? Von Regina Ammicht Quinn Herder Korrespondenz S2/2010 S. 42-46, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Regina Ammicht Quinn Regina Ammicht Quinn (1957) hat katholische Theologie und Germanistik studiert. Promotion 1990, Habilitation 1998 („Körper, Religion und Sexualität. Theologische Reflexionen zur Ethik der Geschlechter“, Mainz 1999). Sie ist seit 2005 apl. Professorin für Theologische Ethik am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen, dem sie seit 1999 angehört. Sie ist Mitglied im Vorstand des IZEW und Leiterin des Arbeitsbereichs „Ethik und Kultur“ sowie des Forschungsschwerpunktes Sicherheitsethik. Von Februar 2010 bis Mai 2011 war sie im Ehrenamt Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog in ¬Baden-Württemberg. Auch interessant Plus Heft 5/2024 S. 27-29 Dialog zwischen Religionsgemeinschaften und Konfessionslosen: Reden mit Ungläubigen Von Detlef Pollack, Richard Ottinger Plus Heft 11/2024 S. 29-32 Weitere Konsequenzen aus der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung: Das Religionslosen-Paradox Von Jan Loffeld Gratis Heft 10/2018 S. 50-51 Zur Diskussion um das „Mission Manifest“: Wir wollen missionieren! Von Johannes Hartl
Regina Ammicht Quinn Regina Ammicht Quinn (1957) hat katholische Theologie und Germanistik studiert. Promotion 1990, Habilitation 1998 („Körper, Religion und Sexualität. Theologische Reflexionen zur Ethik der Geschlechter“, Mainz 1999). Sie ist seit 2005 apl. Professorin für Theologische Ethik am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen, dem sie seit 1999 angehört. Sie ist Mitglied im Vorstand des IZEW und Leiterin des Arbeitsbereichs „Ethik und Kultur“ sowie des Forschungsschwerpunktes Sicherheitsethik. Von Februar 2010 bis Mai 2011 war sie im Ehrenamt Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog in ¬Baden-Württemberg.
Plus Heft 5/2024 S. 27-29 Dialog zwischen Religionsgemeinschaften und Konfessionslosen: Reden mit Ungläubigen Von Detlef Pollack, Richard Ottinger
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