Theologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil: Epochale Veränderungen Die Konzilsväter des Zweiten Vatikanums haben die Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses einer tief greifenden Revision unterzogen. Das stellt die Theologie, nicht zuletzt die Dogmatik als ihre Zentraldisziplin, in einen neuen Horizont. Er betrifft die Lehre von Gott genauso wie die von der Kirche, den Sakramenten und die Amtstheologie. Von Peter Hünermann Herder Korrespondenz S2/2012 S. 27-31, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Hünermann Peter Hünermann (geb. 1929), Dr. theol., Prof. em. für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen; Ehrenpräsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie. Auch interessant Plus Theologie S. 39-40 Neue Herausforderungen für ein altes Fach: Dogmatik für die Zukunft Von Veronika Hoffmann Plus Heft 4/2024 S. 13-16 Maria kommt im Mariendogma von 1950 namentlich nicht vor: Es gilt das gesprochene Wort? Von Matthias Daufratshofer Katholischer Dogmatiker sieht eine Menge Reformbedarf: Theologe Peter Hünermann wird 95
Peter Hünermann Peter Hünermann (geb. 1929), Dr. theol., Prof. em. für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen; Ehrenpräsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.
Plus Theologie S. 39-40 Neue Herausforderungen für ein altes Fach: Dogmatik für die Zukunft Von Veronika Hoffmann
Plus Heft 4/2024 S. 13-16 Maria kommt im Mariendogma von 1950 namentlich nicht vor: Es gilt das gesprochene Wort? Von Matthias Daufratshofer