Joseph Ratzinger und das Zweite Vatikanische Konzil: Woher der Bruch? Um das Verhältnis von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. zum Zweiten Vatikanischen Konzil herauszuarbeiten, reicht es nicht, einfache Erklärungen zu geben oder grassierende Stereotypen zu wiederholen. Vor allem aufgrund einer einschneidenden biographischen Erfahrung begegnete Ratzinger dem Konzil schon unmittelbar nach dessen Ende mit Skepsis. Von Erich Garhammer Herder Korrespondenz S2/2012 S. 39-43, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Erich Garhammer Erich Garhammer wurde 1951 geboren und war Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg. Er war lange Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Auch interessant Plus Heft 10/2022 S. 13-16 Das Zweite Vatikanische Konzil in weltkirchlicher Perspektive: Das Gesicht des Südens Von Margit Eckholt Plus Heft 10/2022 S. 17-19 Das Zweite Vatikanum und seine Auslegung: Das überforderte Konzil Von Michael Seewald Gratis Heft 12/2021 S. 51 Reale Umsetzung Von Peter Hünermann
Erich Garhammer Erich Garhammer wurde 1951 geboren und war Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg. Er war lange Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“.
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