Worum es der evangelischen Sexualethik geht: Biblisch orientierter Pluralismus Die katholische Kirche kennt ein verbindliches sexualethisches Normengefüge, das auf evangelischer Seite fehlt. Dadurch wird die Frage nicht obsolet, wie theologisch-ethische Äußerungen auf diesem Feld verantwortlich getätigt werden können. Evangelische Sexualethik plädiert nicht einfach für Beliebigkeit, sondern orientiert sich an einer verbindlich verstandenen Freiheit. Sie ist sexualitätsfreundlich, ohne das bedrohliche Potenzial von Sexualität zu unterschätzen. Von Peter Dabrock Herder Korrespondenz S2/2014 S. 7-11, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Dabrock Prof. Dr. Peter Dabrock, geboren 1964, ist seit dem Wintersemester 2010/2011 Professor für Systematische Theologie (Schwerpunkt Ethik) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Davor wirkte er an den Universitäten Bochum und Marburg. Von 2012 bis 2020 war Mitglied im Deutschen Ethikrat, ab 2016 dessen Vorsitzender. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 38-40 Dietrich Bonhoeffers ökumenische Bedeutung: Unerschütterlicher Mahner Von Ralf Wüstenberg Plus Heft 4/2025 S. 15-16 Kritik an der Theologie des Leibes von Johannes Paul II.: Gescheiterte Mission Von Stephan Goertz Plus Heft 4/2025 S. 13-14 Zur Theologie des Leibes 20 Jahre nach dem Tod von Johannes Paul II.: Scheideweg Menschenbild Von Johannes Brantl
Peter Dabrock Prof. Dr. Peter Dabrock, geboren 1964, ist seit dem Wintersemester 2010/2011 Professor für Systematische Theologie (Schwerpunkt Ethik) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Davor wirkte er an den Universitäten Bochum und Marburg. Von 2012 bis 2020 war Mitglied im Deutschen Ethikrat, ab 2016 dessen Vorsitzender.
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