Ein religionssoziologischer Blick: Die Entkirchlichung des Körpers Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat die kirchliche Autorität immer mehr die Kontrolle und Steuerung der Körper der Katholikinnen und Katholiken verloren. Wird sich der Graben zwischen kirchenoffizieller Lehre und Praxis der Gläubigen und damit die Entkirchlichung ihres Körpers schließen lassen oder wird er sich noch weiter vertiefen? Von Michael N. Ebertz Herder Korrespondenz S2/2014 S. 11-15, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz, 1953 geboren, promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie, darunter: Michael N. Ebertz und Janka Stürner-Höld (Hg.): Eingespielt – ausgespielt. Über den notwendigen Wandel des Pastoralen Habitus, Ostfildern 2022). Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 15-16 Kritik an der Theologie des Leibes von Johannes Paul II.: Gescheiterte Mission Von Stephan Goertz Plus Heft 4/2025 S. 13-14 Zur Theologie des Leibes 20 Jahre nach dem Tod von Johannes Paul II.: Scheideweg Menschenbild Von Johannes Brantl Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich
Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz, 1953 geboren, promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie, darunter: Michael N. Ebertz und Janka Stürner-Höld (Hg.): Eingespielt – ausgespielt. Über den notwendigen Wandel des Pastoralen Habitus, Ostfildern 2022).
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