Eine jüdische Perspektive auf die menschliche Sexualität: Heiligung des Natürlichen Im Judentum ist Sex Teil des gesamten Lebens, wird als etwas völlig Natürliches verstanden und positiv gesehen. Erotische Beziehung und sexuelle Begegnung sind Quelle der Freude und natürlicher Ausdruck der Beziehung zu Gott, ganz im Sinne des Hohen Lieds der Liebe, Beispiele für die Bundesbeziehung Gottes mit seinem Volk. Das bezieht gleichgeschlechtliche Verbindungen mit ein und tabuisiert auch nicht Sexualität im Alter und Möglichkeiten der erotischen Stimulanz. Von Walter Homolka Herder Korrespondenz S2/2014 S. 57-61, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Walter Homolka Walter Homolka wurde 1964 geboren. Der Rabbiner ist Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 9-10 Forum Christentum und Islam: Im Dreierbund Von Annika Schmitz Plus Heft 4/2025 S. 15-16 Kritik an der Theologie des Leibes von Johannes Paul II.: Gescheiterte Mission Von Stephan Goertz Plus Heft 4/2025 S. 13-14 Zur Theologie des Leibes 20 Jahre nach dem Tod von Johannes Paul II.: Scheideweg Menschenbild Von Johannes Brantl
Walter Homolka Walter Homolka wurde 1964 geboren. Der Rabbiner ist Ordinarius für Jüdische Theologie mit Schwerpunkt Dialog der Religionen an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam.
Plus Heft 4/2025 S. 15-16 Kritik an der Theologie des Leibes von Johannes Paul II.: Gescheiterte Mission Von Stephan Goertz
Plus Heft 4/2025 S. 13-14 Zur Theologie des Leibes 20 Jahre nach dem Tod von Johannes Paul II.: Scheideweg Menschenbild Von Johannes Brantl