Hat die Kirche aus dem Missbrauchsskandal gelernt?: Nicht der lüsterne Satan Wer hauptverantwortlich in der Kirche arbeitet, muss über seine Sexualität verfügen können. Das ist mit die beste Prävention um sexuellen Missbrauch zu verhindern, der ja nicht nur gegenüber Minderjährigen geschieht, sondern im kirchlichen Kontext oft auch gegenüber Erwachsenen. Das gilt nicht zuletzt auch für homosexuelle Priester. Von Wunibald Müller Herder Korrespondenz S2/2014 S. 40-44, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,05 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wunibald Müller Wunibald Müller (geb. 1950) ist promovierter Theologe und psychologischer Psychotherapeut. Er hat von 1991 bis 2011 das therapeutisch-spirituelle Zentrum „Recollectio-Haus“ in Münsterschwarzach geleitet. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 46-48 Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche: Evaluation misslungen Von Bernhard Scholten Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz
Wunibald Müller Wunibald Müller (geb. 1950) ist promovierter Theologe und psychologischer Psychotherapeut. Er hat von 1991 bis 2011 das therapeutisch-spirituelle Zentrum „Recollectio-Haus“ in Münsterschwarzach geleitet.
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