"Wie reagiert die Kirche auf HIV/AIDS und die Lage der ""discordant couples""?": Zum Beispiel Indien Die Frage, wie sich die Kirche weltweit der Herausforderung durch HIV/AIDS stellt, wird oft auf ihre Position zum Gebrauch von Kondomen fokussiert oder auch reduziert. In Indien leben nach Südafrika und Nigeria weltweit die meisten Menschen, die von HIV betroffen sind, der Umgang der indischen Ortskirche mit HIV/AIDS ist nicht nur deswegen ein gutes Beispiel. Von Piet Reijer Herder Korrespondenz S2/2014 S. 53-57, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Piet Reijer Der Facharzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin und Master of Public Health, Dr. med. Piet Reijer (geb.1953), arbeitete zwischen 1980 und 1999 in Sambia, zuerst als Arzt in zwei Missionskrankenhäusern und zwischen 1992 und 1999 als Koordinator eines großen „Home Based care Project“ für Menschen, die mit HIV leben. Seit 2001 ist er Berater des „Missionsärztlichen Institutes Würzburg. Katholische Fachstelle für internationale Gesundheit“ mit den Arbeitsschwerpunkten HIV/AIDS, Tuberkulose und Primary Health Care. Auch interessant Plus Orthodox S. 62-63 Der Liturgiestreit in der syro-malabarischen Kirche in Indien: In die richtige Richtung Von Baby Varghese Plus Heft 9/2024 S. 48-50 Mehr oder weniger Partnerland der westlichen Welt?: Modis Indien zum Dritten Von Heinz Werner Wessler Plus Heft 4/2023 S. 45-48 Indien überholt China und wird zum bevölkerungsreichsten Land der Welt: Hinduismus der Stärke Von Heinz Werner Wessler
Piet Reijer Der Facharzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin und Master of Public Health, Dr. med. Piet Reijer (geb.1953), arbeitete zwischen 1980 und 1999 in Sambia, zuerst als Arzt in zwei Missionskrankenhäusern und zwischen 1992 und 1999 als Koordinator eines großen „Home Based care Project“ für Menschen, die mit HIV leben. Seit 2001 ist er Berater des „Missionsärztlichen Institutes Würzburg. Katholische Fachstelle für internationale Gesundheit“ mit den Arbeitsschwerpunkten HIV/AIDS, Tuberkulose und Primary Health Care.
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