Familienkatechese als Chance: „Eltern glauben doch gar nicht mehr!“ Die Vorbereitung auf die Erstkommunion wäre eine große Chance für die Glaubensweitergabe, wenn man endlich konsequent auf Familienkatechese setzen würde. Gut erprobte Modelle und Materialien existieren seit Langem. Von Albert Biesinger © Bert Bostelmann / KNA Herder Korrespondenz S2/2019 S. 30-32, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Albert Biesinger Albert Biesinger wurde 1948 geboren und war von 1991 bis 2014 Professor für Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Familienkatechese, Didaktik des Religionsunterrichts sowie Lehr-/Lernprozesse im jüdisch-christlichen Dialog. Auch interessant Plus Theologie S. 51-52 Pastoraltheologie als kritische Selbstvergewisserung im Licht der Gegenwart: Dienerin zweier Herren Von Regina Polak Plus Heft 10/2024 S. 46-49 Nachfragen zu Jan Loffelds Buch „Wenn nichts mehr fehlt, wo Gott fehlt“: Optimierungsparadigma am Ende? Von Matthias Sellmann Antworten zu einer Replik von Matthias Sellmann auf „Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt“: Auf das Vorzeichen kommt es an Von Jan Loffeld
Albert Biesinger Albert Biesinger wurde 1948 geboren und war von 1991 bis 2014 Professor für Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Familienkatechese, Didaktik des Religionsunterrichts sowie Lehr-/Lernprozesse im jüdisch-christlichen Dialog.
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