Erfahrungen aus der Evangelischen Kirche: Nichts ist endgültig Kirche muss raus und wieder in der Mitte unserer Gesellschaft ihren Platz suchen. Christlicher Glauben und christliche Werte und Lebenseinstellungen müssen wieder sichtbar werden, wenn uns die Menschen finden sollen. Von Rainer Fuchs Herder Korrespondenz S2/2019 S. 57, Essays, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Rainer Fuchs Rainer Fuchs, geb. 1973, spürte schon früh seine Berufung zum Diakon. Diese Berufung und sein „Glaube aus Leidenschaft“ trug ihn auch durch eine Lebenskrise. Er war in verschiedenen Positionen in der Jugendarbeit und Seelsorge tätig und wurde im Münchner Stadtteil Giesing als „Gottes Biker“ bekannt. Fuchs kümmert sich nicht nur um den Dienst in der Gemeinde, sondern vor allem auch um soziale Projekte mitten unter den Menschen. Aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit ist er als Studienleiter an die Gemeindeakademie der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (ELKB) berufen worden. Rainer Fuchs ist verheiratet und hat ein Kind. Auch interessant Plus Theologie S. 51-52 Pastoraltheologie als kritische Selbstvergewisserung im Licht der Gegenwart: Dienerin zweier Herren Von Regina Polak Plus Heft 10/2024 S. 46-49 Nachfragen zu Jan Loffelds Buch „Wenn nichts mehr fehlt, wo Gott fehlt“: Optimierungsparadigma am Ende? Von Matthias Sellmann Antworten zu einer Replik von Matthias Sellmann auf „Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt“: Auf das Vorzeichen kommt es an Von Jan Loffeld
Rainer Fuchs Rainer Fuchs, geb. 1973, spürte schon früh seine Berufung zum Diakon. Diese Berufung und sein „Glaube aus Leidenschaft“ trug ihn auch durch eine Lebenskrise. Er war in verschiedenen Positionen in der Jugendarbeit und Seelsorge tätig und wurde im Münchner Stadtteil Giesing als „Gottes Biker“ bekannt. Fuchs kümmert sich nicht nur um den Dienst in der Gemeinde, sondern vor allem auch um soziale Projekte mitten unter den Menschen. Aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit ist er als Studienleiter an die Gemeindeakademie der Evang.-Luth. Kirche in Bayern (ELKB) berufen worden. Rainer Fuchs ist verheiratet und hat ein Kind.
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