Warum politisches Engagement eine große Chance für die Kirche ist: Suchet der Stadt Bestes Mitsprache der Christengemeinde in der Bürgergemeinde ist biblisch fundiert und ethisch gerade in Krisenzeiten unverzichtbar. Richtig dosiert, klug begründet und durch Taten beglaubigt, kann sie ein attraktives Zeugnis sein, das an die Kirche bindet. Von Andreas Püttmann Herder Korrespondenz S2/2019 S. 23-26, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Püttmann Andreas Püttmann, geboren 1964, ist Politikwissenschaftler und freier Publizist in Bonn. Zuvor war er Redakteur beim „Rheinischen Merkur“, Referent für Journalistenausbildung und Referatsleiter für Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er berät politische und kirchliche Akteure in Grundsatzfragen, zuletzt besonders zum Rechtspopulismus und Rechtskatholizismus. Auch interessant Plus Theologie S. 51-52 Pastoraltheologie als kritische Selbstvergewisserung im Licht der Gegenwart: Dienerin zweier Herren Von Regina Polak Plus Heft 10/2024 S. 46-49 Nachfragen zu Jan Loffelds Buch „Wenn nichts mehr fehlt, wo Gott fehlt“: Optimierungsparadigma am Ende? Von Matthias Sellmann Antworten zu einer Replik von Matthias Sellmann auf „Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt“: Auf das Vorzeichen kommt es an Von Jan Loffeld
Andreas Püttmann Andreas Püttmann, geboren 1964, ist Politikwissenschaftler und freier Publizist in Bonn. Zuvor war er Redakteur beim „Rheinischen Merkur“, Referent für Journalistenausbildung und Referatsleiter für Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er berät politische und kirchliche Akteure in Grundsatzfragen, zuletzt besonders zum Rechtspopulismus und Rechtskatholizismus.
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