Für eine dienende Kirche: Zurück in die Seelsorge! Der Trend, die hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger zu Managern größerer und größter Organisationseinheiten zu machen und die Arbeit vor Ort zunehmend den Ehrenamtlichen zu überlassen, ist fatal. Die Kirche ist da, um den Menschen zu dienen. Deshalb müssen die Seelsorger zurück in die Seelsorge. Von Herbert Haslinger © Cristian Gennari / KNA Herder Korrespondenz S2/2019 S. 44-47, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Herbert Haslinger Herbert Haslinger wurde 1961 geboren. Er ist seit 2002 Professor für Pastoraltheologie, Homiletik, Religionspädagogik und Katechetik an der Theologischen Fakultät Paderborn. Dem gingen Tätigkeiten in verschiedenen Feldern der Seelsorge und in der Fortbildung pastoraler Berufe voraus. Auch interessant Plus Theologie S. 51-52 Pastoraltheologie als kritische Selbstvergewisserung im Licht der Gegenwart: Dienerin zweier Herren Von Regina Polak Plus Heft 10/2024 S. 46-49 Nachfragen zu Jan Loffelds Buch „Wenn nichts mehr fehlt, wo Gott fehlt“: Optimierungsparadigma am Ende? Von Matthias Sellmann Antworten zu einer Replik von Matthias Sellmann auf „Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt“: Auf das Vorzeichen kommt es an Von Jan Loffeld
Herbert Haslinger Herbert Haslinger wurde 1961 geboren. Er ist seit 2002 Professor für Pastoraltheologie, Homiletik, Religionspädagogik und Katechetik an der Theologischen Fakultät Paderborn. Dem gingen Tätigkeiten in verschiedenen Feldern der Seelsorge und in der Fortbildung pastoraler Berufe voraus.
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