Warum es in der Ewigen Stadt so viele prächtige Kunstwerke und Monumente gibt: The Monuments Men In keiner anderen Stadt der Welt herrschte früher ein so intensiver Wettbewerb unter den Eliten wie in Rom. Diese Dynamik ist bis heute an dem gewaltigen Kunsterbe abzulesen, besonders an den Grabmonumenten der Päpste und Kardinäle. Von Philipp Zitzlsperger © KNA Herder Korrespondenz S1/2019 S. 40-41, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Philipp Zitzlsperger Philipp Zitzlsperger, Jahrgang 1965, ist seit 2010 Professor für Kunst- und Bildgeschichte am Fachbereich Design der Hochschule Fresenius. Von 2001 bis 2010 leitete er zusammen mit Arne Karsten das Forschungsprojekt „REQUIEM ‒ Die römischen Papst- und Kardinalsgrabmäler der Frühneuzeit“ am Lehrstuhl von Horst Bredekamp an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Kunst der Frühneuzeit sowie Kunst- und Designtheorie der Moderne. Auch interessant Plus Orthodox S. 64 Die Ikonen von Sonia Atlantova und Oleksandr Klymenko: Auf Holz das Leben Von Hilde Naurath, Sonia Atlantova, Oleksandr Klymenko Plus Theologie S. 64 Kunstraum Parochial in Berlin – Zwölf Variationen zur Auferstehung: Das Unfassbare darstellen Von Hilde Naurath Plus Heft 8/2024 S. 34-36 Künstliche Intelligenz verändert die Welt der Bilder: Dies ist kein Gemälde Von Gianluca De Candia
Philipp Zitzlsperger Philipp Zitzlsperger, Jahrgang 1965, ist seit 2010 Professor für Kunst- und Bildgeschichte am Fachbereich Design der Hochschule Fresenius. Von 2001 bis 2010 leitete er zusammen mit Arne Karsten das Forschungsprojekt „REQUIEM ‒ Die römischen Papst- und Kardinalsgrabmäler der Frühneuzeit“ am Lehrstuhl von Horst Bredekamp an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Kunst der Frühneuzeit sowie Kunst- und Designtheorie der Moderne.
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