Über eine christliche Ästhetik des 21. Jahrhunderts: Das Christentum hat ein Darstellungsproblem Als Welt-Religion, die in der Welt sein und die Welt durchdringen will, muss das Christentum sich öffentlich zeigen. Es muss seine Inhalte, seine Botschaft sichtbar im öffentlichen Raum darstellen. Doch viele traditionelle Formen des Sich-Zeigens haben sich, in beiden konfessionellen Traditionen, überlebt – und dies ist für jeden Unbeteiligten schon von weitem sichtbar. Von Johann Hinrich Claussen Herder Korrespondenz S2/2016 S. 53-56, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johann Hinrich Claussen Johann Hinrich Claussen (geb. 1964) studierte evangelische Theologie in Tübingen, Hamburg und London. Er promovierte 1996 und wurde im selben Jahr zum Pfarrer ordiniert. 2005 folgte die Habilitation. Von 2004 an war Claussen Propst des heutigen Kirchenkreises Hamburg-Ost. 2007 wurde er Hauptpastor an Sankt Nikolai (Harvestehude). Seit 2015 ist er Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und Leiter des Kulturbüros der EKD. Auch interessant Plus Theologie S. 10-12 Zur Notwendigkeit einer Öffentlichen Theologie: Gegen den Selbstbetrug Von Heinrich Bedford-Strohm Plus Heft 6/2024 S. 42-44 Franz Kafka als moderner Mystiker: Individualismus des Glaubens Von Michael Kohlhäufl Plus Heft 12/2024 S. 49-51 Die Zukunft der Kirche in Deutschland hat schon begonnen: Die Erlaubnis zum Loslassen Von Klaus Pfeffer
Johann Hinrich Claussen Johann Hinrich Claussen (geb. 1964) studierte evangelische Theologie in Tübingen, Hamburg und London. Er promovierte 1996 und wurde im selben Jahr zum Pfarrer ordiniert. 2005 folgte die Habilitation. Von 2004 an war Claussen Propst des heutigen Kirchenkreises Hamburg-Ost. 2007 wurde er Hauptpastor an Sankt Nikolai (Harvestehude). Seit 2015 ist er Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und Leiter des Kulturbüros der EKD.
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