Neutestamentliche Motivationen: Einheit als Ziel der Ökumene? Man braucht aus katholischer Sicht 500 Jahre Reformation nicht zu bejubeln, um 2017 als eine gute Gelegenheit zu begrüßen: einerseits für eine Gewissenserforschung, für ein Schuldbekenntnis und für gute Vorsätze, andererseits für die Anerkennung der Lebensleistung, die in den evangelischen Kirchen erbracht wird. Wie aber kann neuer Schwung in die ökumenischen Beziehungen kommen? Von Thomas Söding Herder Korrespondenz S2/2016 S. 25-28, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,05 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Söding Thomas Söding wurde 1956 geboren und ist Professor für Neues Testament an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bochum. Als Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist er Teil des Synodalpräsidums des Synodalen Weges. Er nimmt als Experte an der Weltsynode teil. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz Plus Orthodox S. 30-32 Die katholischen Ostkirchen: Einheit in Verschiedenheit Von Dietmar W. Winkler
Thomas Söding Thomas Söding wurde 1956 geboren und ist Professor für Neues Testament an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bochum. Als Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken ist er Teil des Synodalpräsidums des Synodalen Weges. Er nimmt als Experte an der Weltsynode teil.
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