Den Versuchungen zur Profilierung auf Kosten des anderen widerstehen: Neue Chance für die Ökumene? Kann das Reformationsjubiläum 2017 eine Chance sein für mehr Ökumene? Seit Jahrzehnten bemüht man sich auf protestantischer wie auch auf katholischer Seite um mehr Ökumene. Das Ringen miteinander ist eine gemeinsame Herausforderung. Die Frage ist nur, ob man auch eine gemeinsame ökumenische Zielversion hat. Von Christoph Markschies Herder Korrespondenz S2/2016 S. 17-20, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Markschies Christoph Markschies, geboren 1962, ist seit 2004 Professor für Patristik an der Humboldt-Universität Berlin, deren Präsident er von 2005 bis 2010 war. Er ist Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Studium der Evangelischen Theologie, klassischen Philologie und Philosophie in Marburg, Jerusalem, München und Tübingen, dort auch Promotion und Habilitation. Auch interessant Plus Orthodox S. 56-58 Ökumene in Jerusalem in Zeiten des Konflikts: In dir sei Friede Von Frans Bouwen Plus Orthodox S. 29 Zum aktuellen Stand des orthodox-katholischen Dialogs: Ungewöhnlich herausgefordert Von Gerhard Feige Plus Orthodox S. 23-24 Konfessionalisierung in Ost und West: Dialog ohne Triumphalismus Von Barbara Hallensleben
Christoph Markschies Christoph Markschies, geboren 1962, ist seit 2004 Professor für Patristik an der Humboldt-Universität Berlin, deren Präsident er von 2005 bis 2010 war. Er ist Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Studium der Evangelischen Theologie, klassischen Philologie und Philosophie in Marburg, Jerusalem, München und Tübingen, dort auch Promotion und Habilitation.
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