Orthodoxer Religionsunterricht an deutschen Schulen: Am Freitagnachmittag trifft man sich Der christlich-orthodoxe Religionsunterricht fördert die Identitätsbildung und Integration von jungen Menschen. Und er birgt durchaus Potenzial für gewinnbringende konfessionelle Kooperationen. Von Marina Kiroudi © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2024 S. 27-28, Essays, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marina Kiroudi Marina Kiroudi, Dr. theol., wurde 1978 geboren und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Religionspädagogik, religiöse Erwachsenenbildung und Homiletik der Universität Bonn. Von 2003 bis 2007 war sie Mitglied der Lehrplankommission für den orthodoxen Religionsunterricht in Bayern und von 2008 bis 2022 Orthodoxe Referentin und stellvertretende Leiterin der Ökumenischen Centrale der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 56 Neuer Präsident bei Pro Oriente: „Gemeinsames Glaubenszeugnis“ Von Clemens Koja, Hilde Naurath Plus Orthodox S. 59 Auch die Orthodoxie muss sich mit veränderten Moralvorstellungen beschäftigen: Rechtmäßig verbunden Von Konstantinos Vliagkoftis Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik
Marina Kiroudi Marina Kiroudi, Dr. theol., wurde 1978 geboren und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Religionspädagogik, religiöse Erwachsenenbildung und Homiletik der Universität Bonn. Von 2003 bis 2007 war sie Mitglied der Lehrplankommission für den orthodoxen Religionsunterricht in Bayern und von 2008 bis 2022 Orthodoxe Referentin und stellvertretende Leiterin der Ökumenischen Centrale der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland.
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