Die orthodoxen Kirchen in Deutschland: Ein buntes Proprium In Deutschland leben zahlreiche orthodoxe Gläubige. Die Gemeinden wirken häufig zurückgezogen. Doch nicht nur in der Ökumene sind die orthodoxen Kirchen zentrale Player geworden. Von Georgios Vlantis © Unsplash Herder Korrespondenz S2/2024 S. 25-26, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georgios Vlantis Georgios Vlantis ist in Athen, Griechenland, geboren. Er hat Theologie und Religionsphilosophie in der Hauptstadt seiner Heimat und in München studiert. Von 2009-2011 hat er als Studienleiter der Orthodoxen Akademie von Kreta gearbeitet; danach und bis 2016 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie der LMU in München tätig. Seit Mai 2016 ist er der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bayern, als erster orthodoxer Christ, der dieses Amt inne hat. Parallel dazu ist er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Theologischen Akademie in Volos, Griechenland tätig. Er vertritt seine Kirche, das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel, bei mehreren ökumenischen Gremien in Deutschland und im Ausland und ist Mitglied verschiedener ökumenischer Organisationen. Er hat zahlreiche Aufsätze in vier Sprachen verfasst zu Themen der orthodoxen systematischen Theologie, der Religionsphilosophie und des ökumenischen Dialogs. Er ist Übersetzer etlicher theologischer Bücher aus drei Sprachen, u.a. des Römerbriefs 1922 von Karl Barth ins Griechische. Auch interessant Plus Orthodox S. 59 Auch die Orthodoxie muss sich mit veränderten Moralvorstellungen beschäftigen: Rechtmäßig verbunden Von Konstantinos Vliagkoftis Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik Plus Orthodox S. 52-55 Die altorientalischen Kirchen des Nahen Ostens: Vom entlegenen Patriarchat zur Weltkirche Von Matthias Vogt
Georgios Vlantis Georgios Vlantis ist in Athen, Griechenland, geboren. Er hat Theologie und Religionsphilosophie in der Hauptstadt seiner Heimat und in München studiert. Von 2009-2011 hat er als Studienleiter der Orthodoxen Akademie von Kreta gearbeitet; danach und bis 2016 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie der LMU in München tätig. Seit Mai 2016 ist er der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bayern, als erster orthodoxer Christ, der dieses Amt inne hat. Parallel dazu ist er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Theologischen Akademie in Volos, Griechenland tätig. Er vertritt seine Kirche, das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel, bei mehreren ökumenischen Gremien in Deutschland und im Ausland und ist Mitglied verschiedener ökumenischer Organisationen. Er hat zahlreiche Aufsätze in vier Sprachen verfasst zu Themen der orthodoxen systematischen Theologie, der Religionsphilosophie und des ökumenischen Dialogs. Er ist Übersetzer etlicher theologischer Bücher aus drei Sprachen, u.a. des Römerbriefs 1922 von Karl Barth ins Griechische.
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