Die Orthodoxe Kirche auf dem Weg zur Weltkirche: Gefährdete Einheit Die Orthodoxe Kirche ist stark ausdifferenziert und wird immer wieder mit Anfragen von innen und außen konfrontiert – was auch, aber nicht ausschließlich mit nationalpolitischen Verwicklungen zusammenhängt. Gerade in der Diaspora finden sich zukunftsweisende Elemente. Von Johannes Oeldemann © Unsplash Herder Korrespondenz S2/2024 S. 4-6, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann, Dr. theol, wurde 1964 geboren und ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Leiter des Stipendienprogramms der Deutschen Bischofskonferenz für orthodoxe Theologinnen und Theologen. Forschungsschwerpunkte: Ostkirchenkunde und Ökumene. Er ist auf verschiedenen Ebenen am orthodox-katholischen Dialog beteiligt und seit 2023 römisch-katholisches Mitglied der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rats der Kirchen. Auch interessant Plus Orthodox S. 59 Auch die Orthodoxie muss sich mit veränderten Moralvorstellungen beschäftigen: Rechtmäßig verbunden Von Konstantinos Vliagkoftis Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik Plus Orthodox S. 23-24 Konfessionalisierung in Ost und West: Dialog ohne Triumphalismus Von Barbara Hallensleben
Johannes Oeldemann Johannes Oeldemann, Dr. theol, wurde 1964 geboren und ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Leiter des Stipendienprogramms der Deutschen Bischofskonferenz für orthodoxe Theologinnen und Theologen. Forschungsschwerpunkte: Ostkirchenkunde und Ökumene. Er ist auf verschiedenen Ebenen am orthodox-katholischen Dialog beteiligt und seit 2023 römisch-katholisches Mitglied der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rats der Kirchen.
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