Ökumene in Jerusalem in Zeiten des Konflikts: In dir sei Friede Die Kirchen in Jerusalem, darunter maßgeblich auch die orthodoxen und die altorientalischen, befinden sich auf einem mühsamen Weg zu einem gemeinsamen Zeugnis und Dienst. Historisch geprägtes Misstrauen muss angesichts aktueller Bedürfnisse und Not überwunden werden. Von Frans Bouwen © Unsplash Herder Korrespondenz S2/2024 S. 56-58, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Frans Bouwen Frans Bouwen wurde 1938 geboren und gehört zur „Gesellschaft der Missionare von Afrika“, bekannt als Weiße Väter. Er wirkt seit über 50 Jahren an der Annakirche in Jerusalem. Der belgische Pater engagiert sich für den ökumenischen und interreligiösen Dialog, unter anderem als Koordinator der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Von 1969 bis 2015 leitete er die Zeitschrift „Proche Orient Chrétien“. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère) Plus Heft 1/2025 S. 15-17 Ökumenisch motivierte Reflexionen zum Heiligen Jahr 2025: Leiden vergeben? Von Dorothea Sattler Plus Orthodox S. 29 Zum aktuellen Stand des orthodox-katholischen Dialogs: Ungewöhnlich herausgefordert Von Gerhard Feige
Frans Bouwen Frans Bouwen wurde 1938 geboren und gehört zur „Gesellschaft der Missionare von Afrika“, bekannt als Weiße Väter. Er wirkt seit über 50 Jahren an der Annakirche in Jerusalem. Der belgische Pater engagiert sich für den ökumenischen und interreligiösen Dialog, unter anderem als Koordinator der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Von 1969 bis 2015 leitete er die Zeitschrift „Proche Orient Chrétien“.
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