Auch die Orthodoxie muss sich mit veränderten Moralvorstellungen beschäftigen: Rechtmäßig verbunden Griechenland führte als erstes christlich-orthodox geprägtes Land die Ehe für alle ein und schuf einen Präzedenzfall. Die Kirche sieht sich herausgefordert. Von Konstantinos Vliagkoftis © Unsplash Herder Korrespondenz S2/2024 S. 59, Essays, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Konstantinos Vliagkoftis Konstantinos Vliagkoftis (geb. 1971), Promotion zum Dr. theol. in Thessaloniki (2002); seit 2003 Sekretär und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland. Auch interessant Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik Plus Orthodox S. 20-22 Orthodoxe Kirchen und der Nationalismus: Die Versuchung Von Stefan Kube Plus Orthodox S. 4-6 Die Orthodoxe Kirche auf dem Weg zur Weltkirche: Gefährdete Einheit Von Johannes Oeldemann
Konstantinos Vliagkoftis Konstantinos Vliagkoftis (geb. 1971), Promotion zum Dr. theol. in Thessaloniki (2002); seit 2003 Sekretär und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland.
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