Die altorientalischen Kirchen des Nahen Ostens: Vom entlegenen Patriarchat zur Weltkirche Altorientalische Kirchen wie die koptisch-orthodoxe und die syrisch-orthodoxe übertragen uralte Traditionen in die heutige Zeit. In den Ursprungsländern des Christentums sind viele ihrer Gemeinden existenziell bedroht. Die Diasporagemeinden erweitern das Selbstverständnis – was eine Bereicherung der Ökumene bedeutet. Von Matthias Vogt © Unsplash Herder Korrespondenz S2/2024 S. 52-55, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Vogt Matthias Vogt, geboren 1975, ist seit 2020 Generalsekretär des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande (DVHL) mit Sitz in Köln. Als langjähriger Referent für den Nahen Osten und Nordafrika bei Missio in Aachen beschäftigte er sich mit der Situation der Christen und der Entwicklung der Kirchen in der Region. Als Überblickswerk erschien von ihm: „Christen im Nahen Osten: Zwischen Martyrium und Exodus“ (Darmstadt 2019). Auch interessant Plus Orthodox S. 59 Auch die Orthodoxie muss sich mit veränderten Moralvorstellungen beschäftigen: Rechtmäßig verbunden Von Konstantinos Vliagkoftis Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik Plus Orthodox S. 27-28 Orthodoxer Religionsunterricht an deutschen Schulen: Am Freitagnachmittag trifft man sich Von Marina Kiroudi
Matthias Vogt Matthias Vogt, geboren 1975, ist seit 2020 Generalsekretär des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande (DVHL) mit Sitz in Köln. Als langjähriger Referent für den Nahen Osten und Nordafrika bei Missio in Aachen beschäftigte er sich mit der Situation der Christen und der Entwicklung der Kirchen in der Region. Als Überblickswerk erschien von ihm: „Christen im Nahen Osten: Zwischen Martyrium und Exodus“ (Darmstadt 2019).
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