Neue Sozialformen in der Jugendpastoral: Exodus und Landnahme Neue Sozialformen in der Jugendpastoral sind das Ergebnis unterschiedlicher Differenzierungs- und Pluralisierungsprozesse. Sie haben ebenso zu tun mit pastoralen Erfordernissen wie mit einem binnenkirchlichen Prozess der „Verszenung“ und mit den unterschiedlichen Gesellungsformen jugendlicher Lebenswelten. Von Hans Hobelsberger Herder Korrespondenz S1/2011 S. 40-43, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hans Hobelsberger Der promovierte Theologe Hans Hobelsberger (geb. 1960) ist Professor für Praktische Theologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Paderborn. Zuvor war er Referent für Jugendpastorale Bildung bei der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Zahlreiche Veröffentlichungen zu jugendpastoralen Themen. Auch interessant Gratis Heft 9/2024 S. 35 Ministrantenwallfahrt nach Rom: Austausch und neue Freunde Von Fabian Brand Gratis Heft 2/2017 S. 1 Auftakt: Offene Fragen Von Stefan Orth Gratis Heft 4/2006 S. 169-171 Jugend: Ein Studientag der Bischofskonferenz Von Alexander Foitzik
Hans Hobelsberger Der promovierte Theologe Hans Hobelsberger (geb. 1960) ist Professor für Praktische Theologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Paderborn. Zuvor war er Referent für Jugendpastorale Bildung bei der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Zahlreiche Veröffentlichungen zu jugendpastoralen Themen.