Die Diskussion um pastorale Neuansätze in der evangelischen Kirche: Fragezeichen sind angebracht Auch in der evangelischen Kirche denkt man über eine Neustrukturierung der Seelsorge nach. Dabei werden vor allem Alternativen zu den herkömmlichen territorialen Kirchengemeinden diskutiert, die eine größere Nähe zur gegenwärtigen Lebenswirklichkeit ermöglichen sollen. Es fragt sich allerdings, ob die angezielten Veränderungen nicht neue Probleme schaffen. Von Jens Schlamelcher Herder Korrespondenz S1/2011 S. 28-32, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jens Schlamelcher Jens Schlamelcher studierte unter anderem Soziologie und Religionswissenschaft. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Ruhr-Universität Bochum und verfasst eine Dissertation über Ökonomisierungsprozesse in der evangelischen Kirche. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 8 Friedrich Merz: Der Streitbare Von Volker Resing Gratis Heft 3/2025 S. 42 Evangelische Kirche im Rheinland: Synode schließt Hochschule in Wuppertal Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 2/2025 S. 44-45 Ost und West vereint im Disput: Unvollendete Einheit Von Thomas Brose
Jens Schlamelcher Jens Schlamelcher studierte unter anderem Soziologie und Religionswissenschaft. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien der Ruhr-Universität Bochum und verfasst eine Dissertation über Ökonomisierungsprozesse in der evangelischen Kirche.
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