Die Pfarrei als Netzwerk von Personen, Aktionen und Strukturen: Mit Zumutungen verbunden Die ehemalige Monopolstellung der so genannten „Kirchengemeinde“ im Zentrum der Pfarrei ist und bleibt Vergangenheit. An ihre Stelle tritt eine Vielzahl verschiedener Formen des Kircheseins, ein Netz von verschiedenartigen Seelsorgeorten, die sowohl den pastoralen Erfordernissen wie auch den vorhandenen seelsorglichen Begabungen vor Ort entsprechen. Von Sabine Demel Herder Korrespondenz S1/2011 S. 10-13, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sabine Demel Sabine Demel wurde 1962 geboren und ist Professorin für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg. Zu ihren Veröffentlichungen gehören: Frauen und kirchliches Amt. Grundlagen - Grenzen - Möglichkeiten, Freiburg 2012; Handbuch Kirchenrecht. Grundbegriffe für Studium und Praxis, Freiburg 2013; Sakrament der Barmherzigkeit. Welche Chance hat die Beichte?, Freiburg 2017.
Sabine Demel Sabine Demel wurde 1962 geboren und ist Professorin für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg. Zu ihren Veröffentlichungen gehören: Frauen und kirchliches Amt. Grundlagen - Grenzen - Möglichkeiten, Freiburg 2012; Handbuch Kirchenrecht. Grundbegriffe für Studium und Praxis, Freiburg 2013; Sakrament der Barmherzigkeit. Welche Chance hat die Beichte?, Freiburg 2017.