Die Kirche in sich wechselseitig verstärkenden Krisen: Vor der Aufgabe der Neugründung Von Michael N. Ebertz Herder Korrespondenz S1/2011 S. 2-6, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz, 1953 geboren, promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie, darunter: Michael N. Ebertz und Janka Stürner-Höld (Hg.): Eingespielt – ausgespielt. Über den notwendigen Wandel des Pastoralen Habitus, Ostfildern 2022). Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 7/2024 S. 8 Margaret Karram: Einheit leben Von Hilde Naurath Plus Heft 6/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing: „Streit ist doch nichts Schlechtes“ Von Stefan Orth, Georg Bätzing
Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz, 1953 geboren, promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie, darunter: Michael N. Ebertz und Janka Stürner-Höld (Hg.): Eingespielt – ausgespielt. Über den notwendigen Wandel des Pastoralen Habitus, Ostfildern 2022).
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