Zur liturgischen Ästhetik des Papstamtes: Edle Einfachheit oder falsche Bescheidenheit? Darf ein Papst sich so mir nichts dir nichts über alle Konventionen hinwegsetzen und sämtliche Klischees vom kurialen Pomp über Bord werfen? Schon bald zeigte sich, dass Papst Franziskus – der Name allein schon ein Programm – es ernst meinte mit den vielen Zeichen, die er bewusst anders setzte als seine Vorgänger. Von Albert Gerhards Herder Korrespondenz S1/2015 S. 50-53, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Albert Gerhards Albert Gerhards, geboren 1951, war von 1989 bis 2017 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Von 1984 bis 1989 war er Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Zahlreiche Publikationen besonders in den Bereichen Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 52 Edward Bergers neuer Film „Konklave“: Wer ohne Schuld ist Von Stefan Orth Plus Heft 1/2025 S. 7 Päpstliche Begräbnisse: Unsichtbarer Tod? Von Fabian Brand Plus Heft 1/2025 S. 11-12 Migration: Kirche als interkulturelle Communio Von Hilde Naurath
Albert Gerhards Albert Gerhards, geboren 1951, war von 1989 bis 2017 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Von 1984 bis 1989 war er Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Zahlreiche Publikationen besonders in den Bereichen Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie.